Dienstag, 22. Januar 2019

2015 Wiedersehen auf unserer Lieblingsinsel Mali Losinj


2015 Wiedersehen auf unserer Lieblingsinsel 

Mali Losinj


Reisezeitraum 29.8.2015 bis 13.09.2015
Campingplatz Poljana



Wir haben uns sehr lange auf unser Wiedersehen in Mali Losinj gefreut. Wie immer ging es Nachts los, wir haben die 9.45 Uhr Fähre erreicht und sind ohne Wartezeit drauf gekommen. Die Überfahrt dauert ca 25 Minuten, auf Cres angekommen, sind es 60 km bis Mali Losinj.
Die Fahrt von Cres nach Losinj ist ein Traum, wir haben immer die Fenster offen! Schade dass es kein Geruchsinternet gibt, es riecht so toll.
 Salzluft und Salbei.

Fähre

Wegweiser

Poljana Werbung


Bei der Ankunft sind wir wieder direkt ins Meer gehüpft. So haben wir bereits den 1. Urlaubstag ausgenutzt. Mein Mann ist zwischen durch mal ins Restaurant um für Abends einen Tisch zu reservieren.Es wurde wieder ein Mobilheim Clever, da uns die Lage so gut gefällt und der Blick nach Mali Losinj wunderschön ist. Wir haben ausgepackt und sind dann Abendessen gegangen. Es war als wären wir heim gekommen. Die Getränke kamen bevor wir sie überhaupt bestellt haben. Die Wiedersehensfreude war groß. Für die Kinder gab es Palatschinken und für uns MischMasch aufs Haus. Es wurde ein langer Abend.

Am nächsten Tag sind wir erst mal einkaufen gefahren, im Mali gibt es einen Maxi Markt, einen Lidl und einen Konsum. Vor dem Maxi Markt stehen die meisten einheimischen Autos, also gehen wir auch dort einkaufen. Es gibt auch viele regionale Produkte wie Olivenöl und Honig von Mali Losinj.


Den restlichen Tag haben wir schwimmend und tauchend am Meer verbracht.
Wir schwimmen ganz oft raus zur Absperrung und beobachten das Geschehen.

Abends sind wir dann ins Restaurant Dalmacija essen gegangen, dort gibt es die besten gefüllten Pleskavica (mit Schafskäse gefülltes Hackfleisch- Steak) die wir jemals gegessen haben. 
Der Chef erkannte uns auch hier gleich wieder und so haben wir auch hier viel Zeit mit Ratschen verbracht. Sein Kellner war über das Wintersemester in Deutschland zum studieren, stolz hat er seine Deutschkenntnisse ausprobiert.
Er meinte Deutsch ist leicht zu lernen aber bayrisch geht gar nicht.
Tja so geht es uns mit der kroatischen Sprache, wir würden es so gerne lernen. Ich hab nur manchmal den Verdacht, ich muss mir dazu einen Nagel durch die Zunge bohren.


Adresse ist:
Ul. Mate Vidulića 19, 51550, Mali Lošinj
Wir parken immer oben gegenüber der Polizei.





Dalmacija

Gegenüber dem Restaurant Dalmacija ist der Obst und Gemüsestand. 
Die Marktfrauen sind super nett. Unsere Kinder bekommen immer Obst geschenkt. Am besten schmecken die Feigen direkt aus Losinj. 
Bei dem Anblick würden wir am liebsten Kopfüber rein springen.

Obst und Gemüse

Obst und Gemüse


Abends sind wir dann durch den Hafen geschlendert und haben uns die Ausflugsschiffe angeschaut. Wir wollten gerne wieder ein Fisch - Picknick machen, dieses Mal aber mit einem kleinen Schiff. So haben wir uns für den nächsten Tag einen Platz auf der Mateo gebucht. So ein kleines Schiff ist viel familiärer und schnuckeliger.
Die Kinder haben sich wahnsinnig darauf gefreut!




Route Mateo

Mateo


Hier kann man buchen

Als wir aus dem Hafen gefahren sind hat einer der Crew angefangen den Fisch aus zu nehmen. Er saß ein Stückchen vor unserem Sohn, rund herum waren wahnsinnig viele Möwen, sie wollten alle ein Stückchen Fisch abhaben. Die waren so nah dass man sie hätte berühren können.
Ach manchmal wäre ich auch gerne eine Möwe, könnt hinfliegen wo ich will und wen ich nicht mag, tja den ....... ich auf den Kopf.


Möwe

Möwe im Anflug

zum greifen nah

zum greifen nah

Abflug

ein blinder Passagier


Wir sind dann zuerst in eine Sandbucht zum baden gefahren, während wir im Wasser waren hat der Kapitän unser Essen gegrillt.
Wieder herrliche Düfte die in der Luft lagen.
Unsere Kinder finden es ganz klasse auf dem Schiff zu essen. Am Ende wurden die Fischreste ins Meer geworden, es waren plötzlich jede Menge Fische da um es zu fressen. Unsere große ist mit Anlauf rein gesprungen und ist mit den vielen Fischchen um die Wette geschwommen. Davon erzählt sie heute noch.

Der Kapitän grillt

 Ich war gerade am Schnorcheln als ich neben mir einen Taucher mit einer Harpune sah, ich bin total  erschrocken. 
Einer der Crew hat Tintenfische gefangen. Frischer kann das Essen kaum sein.
 Als die Glocke läutete war es Zeit zum Mittagessen. Es gab leckeren Fisch, Fleisch und Tintenfisch und dazu Krautsalat und Brot.
Einfach aber sehr sehr lecker. Zur Nachspeise gab es Schoko Kuchen und das ein oder andere Schnäpschen zur Verdauung.

Weiter ging unsere Schifffahrt nach Ilovik. 
Ilovik die Blumeninsel über die habe ich euch das letzte Mal schon berichtet. 
Uns gefällt die Kleine Insel sehr. Es ist ein einfaches aber sicher glückliches Leben. Die ganze Insel ist Autofrei.
Kurz vor der Abfahrt saßen wir im Cafe bei einer Kugel Eis, wir lieben es die Einheimischen zu beobachten. An diesem Tag kam ein "Versorgungsschiff", entladen wurde es per Schubkarren oder per Mini- Bulldog. Natürlich, typisch Kroatisch, ganz langsam und gemächlich.


Irgendwann will ich Ilovik im Frühling sehen, wenn wirklich die meisten Blumen blühen.
Eine Besonderheit der Insel sind die hochgewachsenen Eukalyptusbäume.



Ilovik

Ilovik

Kirche von Ilovik

Granatäpfel

Blumen

Blumen

Gasse in Ilovik



Der nächste Punkt unserer Tour war eine Grotte. Das Schiff hat geankert und wir konnten in die Grotte rein schwimmen, drinnen ist ein sehr bläuliches Licht und am hinteren Ende eine Mutter Gottes Statue.
Leider hatte ich in diesem Urlaub noch keine Unterwasserkamera.
 Beim raus schwimmen muss man aufpassen, dass man nicht von den Klippen - Springern erwischt wird.
 Auch unsere Kinder sind mutig da runter gesprungen.


die Grotte

Abermals läutete die Glocke, wir sollten wieder an Board kommen da es weiter ging zum Robinson Strand.
Wunderschön, dort steht ganz einsam ein einziges Haus (unbewohnt) und davor ist ein wunderschöner Sand Strand, wir haben Unterteller große Muscheln aufgetaucht.
Wir könnten uns sehr gut vorstellen, dort zu leben, so fern ab von allem.


Robinsonhaus

Palme



Im Anschluss ging es nach Veli Losinj, da wir das wunderschöne Städtchen schon kennen haben wir uns gemütlich in die Eisdiele gesetzt als alle anderen hektisch  durch die Gegend rannten um ja alles zu sehen. 
Wir haben gemütlich unser Eis gegessen, wenn ihr jemals dort seit, müsst ihr unbedingt das Eis grüner Apfel probieren, ich hab noch nie in meinem Leben so gutes Eis gegessen.



Mauer Veli Losinj

Beach Bar Veli Losinj

Blick auf Veli Losinj

Veli Losinj

Veli Losinj




Veli Losinj war unsere letzte Station, zurück ging es durch die Drehbrücke nach Mali Losinj. 
Noch so ein Vorteil eines kleinen Schiffes, es passt durch den Kanal, so sieht man die Drehbrücke auch mal von der Meerseite. 
Wir sind jedes Mal wieder fasziniert von der Brücke.


Drehbrücke beim öffnen

bisschen weiter offen

Schiffe fahren durch

Segelboot fährt durch


Auf dem Weg zurück nach Mali Losinj fährt man an der Werft vorbei.
Hier ein Auszug zur Geschichte der Schifffahrt in Losinj.

Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts ist Lošinj eine kapitalistische industrialisierte Insel. 1844 zählt die Stadt Mali Lošinj 5300 Einwohner (wie damals Belgrad). Die Stadt hatte 6 Werften, und nach den Zahlen der gebauten Segelschiffe für lange Schifffahrten (21 Schiffe) befand sie sich hinter Triest an zweiter Stelle des Schiffbaus der Donaumonarchie.

Der blitzschnelle Aufstieg der Lošinjer Seeschifffahrt und des Schiffbaus ist zweifellos eine der bedeutendsten Erscheinungen der Geschichte der Seeschifffahrt an der östlichen Adria. Aber trotzdem wurde eine weitere Entwicklung gestoppt, weil sich stabilere und schnellere Dampfschiffe aus Stahl entwickelten, und hier verliert Lošinj seinen Platz. 
(Quelle Camps- Cres- Losinj.com)





Eine Reihe berühmter Seefahrer stammt aus Losinj. 
Nachlesen könnt ihr das alles auf Wikipedia. 

Mali Losinj und vor allem die Seefahrer können auf eine sehr lange Geschichte zurück blicken.

Überall findet man solche geschichtlichen Relikte.

Werft

Werft

Werft



Blick auf Mali Losinj



Mali Losinj


Gegen 18 Uhr erreichten wir den Hafen von Mali Losinj. Auch der schönste Ausflug hat einmal ein Ende.
 Wir hatten eine wunderschöne Schiffsfahrt. Der Kapitän saß öfters mal bei uns am Tisch und hat uns seine Geschichten und Erlebnisse erzählt.
 Während dessen durften die Kinder abwechselnd das Schiff steuern.
 Wir würden auf jeden Fall immer wieder ein kleineres Schiff bevorzugen. Es ist viel schöner als die unpersönliche Fahrt die wir zuvor mit dem Piratenschiff gemacht haben.

Die Mateo wird noch mal Bestandteil eines Blogeintrags von mir, bleibt dran dann erfahrt ihr, was mit der Mateo im Winter 2016 passiert ist und wo wir sie das nächste Mal sehen sollten.

Dazwischen haben wir dann immer wieder einige Tage am Meer verbracht.
Für uns gehört Entspannung genauso zum Urlaub wie Neues entdecken.


An einem anderen Tag sind wir nach Valun gefahren.
 Valun ist bekannt durch die Österreichische Serie 
"Der Sonne entgegen"

Wir haben uns zur Überbrückung des Winters und um die Sehnsucht zu stillen, diese Serie angeschaut und wollten dann natürlich die Plätze dazu sehen.
Valun ist ein kleines schnuckliges Fischerstädtchen.

Wir sind dann gemütlich durch Valun spaziert. Wenn man durch den Ort durch gegangen ist kommt man zu einer Badebucht, noch nie im Leben habe ich so schönes klares, blauschimmerndes Wasser gesehen. 
Weil wir keine Badeklamotten dabei hatten, sind wir samt Wäsche ins Meer gesprungen, es war einfach zu verlockend. 
Die Tohuwabohu aus dem Film haben wir leider nicht mehr gesehen, aber den Charme den man sogar über den Fernseher erahnen konnte, den haben wir gespürt.
Valun gehört zu unseren Lieblingsausflugszielen.

Gasse in Valun

Hier war in der Serie die Marktfrau

Restaurant in Valun

Gasse in Valun

Hafen Valun

Restaurant in Valun

Gasse in Valun


Der nächste Tag brachte Regen. So haben wir beschlossen dass wir spazieren gehen wollen. Zwischen drin hat es immer wieder ein bisschen aufgeklart und so sind wir durch Poljana durch links an der Badebucht vorbei und immer weiter gerade aus Richtung Drehbrücke. Wir dachten uns dass es schöner wäre über die Marina, quasi auf der anderen Seite, zurück zu gehen. Mein Mann meinte schon am vorbei gehen an der Tankstelle, dass ihm die Wolkenfront die da auf uns zu kommt nicht gefällt. Wir dachten uns nicht all zu viel dabei. Kurz drauf kam plötzlich ein sehr heftiges Gewitter, die Blitze schlugen unweit von uns ins Meer ein. Die Kinder und ich haben uns in der Bushaltestelle verkrochen und mein Mann ist gelaufen was das Zeug hält und hat das Auto geholt. Gewitter auf der Insel haben es wirklich in sich. Das nächste Mal hören wir lieber auf unseren "Wetterfrosch." 

Nach dem Schock, sind wir Abends im Restaurant Poljana essen gewesen.


Da der nächste Tag noch immer kein Badewetter gebracht hat sind wir in den Duftgarten in Mali Losinj gefahren. An der Rezeption meinten sie, dass so ein Tag nach dem Regen dafür perfekt sei, da die Kräuter dann am intensivsten riechen.
Die Kroatin Sandra züchtet hier alle möglichen Kräuter, durch die ungefähr 2500 Sonnenstunden im Jahr wachsen hier Lavendel, Salbei, Orleander, Agaven und vieles mehr. Der Garten ist wunderschön eingerichtet, überall stehen farbige Bänke, verzierte alte Türen, Bunte Steine und ein süßer neugieriger Esel lebt dort auch.
Der Esel liebt es, wenn man ihm die volle Aufmerksamkeit schenkt.
Wir schlendern durch den Garten der Düfte, unsere Sinne waren berauscht und das alles mit Blick aufs Meer. Am Ende angekommen kann man im eigenen Hausladen Schnäpse, Seifen, Kräuterbüschel usw kaufen.

 Wir finden, dass sich der Ausflug auf jeden Fall lohnt.


Duftgarten

Lavendelfeld

Duftgarten

Duftg

Duftgarten

Duftgarten



Natürlich wollte ich in diesem Urlaub auch wieder zu meinem Aussichtspunkt und auch bis ganz runter zur südlichen Spitze zur Fähre nach Ilovik. Dieses Mal sollte es aber ein sonniger Tag sein. 
Mit Badekleidung und viel Obst von der Marktfrau bewaffnet sind wir los gefahren. 
Allein die Fahrt ist Abenteuer pur, die Strasse, sofern man sie Strasse nennen kann, ist Einspurig. Wenn ein Auto oder gar ein LKW entgegen kommt m kann man froh sein wenn man nicht hunderte Meter rückwärts zur letzten Ausweichbucht fahren muss. Dieser Weg ist aber immer Abenteuer pur. Man wird mit den schönsten Aussichten belohnt. Meist hat man auch tierische Begleiter auf und neben der Strasse. Dort leben viele "freilaufende" Schafe. Auch die ein oder andere neugierige Ziege lässt sich blicken.
Natur pur.
Wir sind bis zum Fähranleger gefahren, haben geparkt und sind dort in der Badebucht schwimmen und schnorcheln gewesen und haben uns von der Sonne küssen lassen.
 Ein herrlicher Strandtag. 

Auf der Rückfahrt mussten wir natürlich sehr oft anhalten, damit ich Fotos machen konnte. 
Das Fotgrafieren ist im laufe der Jahre zu meiner großen Leidenschaft geworden. 
Der Rest der Familie ist nicht immer glücklich damit, wenn Mama das 100. Foto von der selben Stelle macht oder die Kinder das 99. Mal schön lächeln sollen, weil Mama findet dass sie "doof" gekuckt haben,bei den 98 Fotos davor.

Dieser Weg wird kein leichter sein...

dieser Weg wird steinig und schwer...

aber er führt dich zu traumhaften Aussichten

und herrlichen Buchten

Aussicht

Aussicht

Runter gehts zum Fährhafen

Blick auf Ilovik

Ilovik im Zoom 

Berge mitten im Meer

dieses glitzern der Sonne im Meer

Bucht

Meer

Aussicht

Aussicht


Natürlich mussten wir auch am Aussichtspunkt Providenca Tematski Vidikovac anhalten. 
Dort oben wenn ich stehe, geht mir das Herz auf. Es ist einfach mein Punkt auf der Welt, an dem ich absolut glücklich bin.
Ich habe wunderschöne Fotos gemacht, eins davon sollte sogar in einem Kalender landen, dazu erzähle ich euch aber ein anderes Mal mehr.


Leider haben sie das Jahr darauf ein Ausflugs - Cafe hingebaut. Und so kann man nicht mehr zur Kante vor um Fotos zu machen. Man muss, glaube ich, was zu trinken kaufen, um sich dort an einen Tisch zu setzen. 
Ein typischer Touristen- Platz. Ich denke oft an die vielen Tage, an dem dieses Fleckchen Erde und ganz allein "gehörte." Bisher hatte das Cafe immer geschlossen, wenn wir dort oben waren. Auch wenn es so typisch für Touristen gemacht ist, stelle ich es mir schön vor dort oben mit einem Glas MischMasch zu sitzen und den Sonnenuntergang zu beobachten.

Mein Lieblingsbild

mein Herzplatz

Aussicht auf Mali Losinj



Am vorletzten Abend sind wir Abends noch einmal in den Hafen gefahren, haben im Deveron Pup gegessen, auch hier wurde durch unsere offene Art ein Grundstein für eine wunderschöne Freundschaft gelegt.
Der Chef und die ganzen Angestellten sind sehr herzlich.
 Die Aussicht auf den Hafen und die Stadt ist im Deveron wunderschön.

 Nach dem Essen sind wir noch durch den Hafen spaziert, wollten wir doch die Stimmung aufsaugen die uns dann durch den Winter daheim tragen soll.
Wir sitzen ganz oft daheim vorm Pc oder dem Handy und schauen die Live Kamera aus Mali Losinj an und träumen uns fort.


Mali Losinj am Abend

Palmen

Dieser Brunnen bekommt noch eine große Bedeutung

Statue

Hafen am Abend


Den letzen Tag verbrachten wir am Meer, danach haben wir alles zusammen gepackt und das Auto eingeräumt.
 Anschließend sind wir ins Restaurant Poljana zum letzten Abendessen.
 Auf der Terrasse haben wir uns wie immer über unseren nächsten Urlaub unterhalten.
 Einerseits wäre die Neugierde auf was neues groß aber anderer Seits fühlen wir uns in Mali Losinj zu Hause.
 Es heißt ja nicht umsonst, wer einmal das Wasser aus dem Vraner See trinkt, kommt immer wieder.

Restaurant Poljana


Lasst euch überraschen was wir 2016 alles erlebt haben.

Zu Schluss habe ich noch einige Sonnenuntergangs Fotos für euch, bestimmt typisch Sarah, gibt es vom selben Punkt 1000 Fotos, zum Glück ist jeder Sonnenuntergang einmalig und wunderschön.

An Argumenten für meine "Fotosucht" fehlt es mir nicht.

DANKE dass ihr mich und meinen Blog so eifrig verfolgt.


Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

Es wird wahrscheinlich nie Sonnen Aufgangs Fotos geben, da ich ein absoluter Langschläfer bin!


Bis Bald 
Eure Sarah


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