Sonntag, 3. November 2019

2019 Mali Losinj - im Campingleben angekommen

2019 Mali Losinj - im Campingleben angekommen


Reisezeit vom 22. August 2019 - 7. September 2019

Endlich wieder auf unserer Insel, wir hatten ein sehr stressiges Jahr, umso mehr freuten wir uns auf Mali Losinj.
 Dieses Jahr sollte es ein ruhiger und entspannter Urlaub werden.

Ich musste am Donnerstag noch arbeiten, nach der Arbeit schnell heim und unter die Dusche und los geht es. Über den Nachmittag fahren ist sehr entspannt. Wir waren um 21: 30 Uhr an der Fähre und sind um 22 Uhr übergesetzt. Übernachtet haben wir wieder am großen Parkplatz in Osor.
Nachts hatte es immer noch 23 Grad. Eine Wohltat nachdem bei uns daheim der ganze August verregnet war. 

Blick nach dem Aufwachen

Guten Morgen Welt


Am nächsten Morgen sind wir zur Tankstelle weiter gefahren und haben dort im Cafe am Meer gefrühstückt. Um 10:30 Uhr sind wir am Campingplatz Poljana angekommen. Dieses Jahr war es nicht so voll wie das Jahr zuvor. 

Leider haben wir es nicht geschafft einen Mover einzubauen, so musste der Wohnwagen wieder per Hand auf die Parzelle "gemovert" werden.
Nach dem der Wohnwagen stand haben wir mit dem Vorzeltaufbau angefangen, wir haben uns kurz zuvor ein neues Gestänge gekauft und mussten erst mal alle Stangen ordnen.
 Beim Aufbauen kam dann ganz liebe Hilfe, Camper helfen sich einfach.

Wenn man so oft auf dem selben Platz fährt, kennt man viele Leute, wenn auch nur vom sehen.
 Mit 6 Händen ging der Aufbau noch einfacher.


Unsere Parzelle


Am Abend sind wir ins Restaurant Poljana Cevapcici essen, das ist ein richtiges Ritual geworden.

Den nächsten Tag verbrachten wir am Meer. Durch einige Umbauten am Campingplatz wurde der FKK-Bereich ein Stückchen nach hinten verrückt und der grüne Zaun war weg, an seiner Stelle ist jetzt ein großer Steinhaufen. Sieht viel gemütlicher aus. Leider war der FKK Platz noch nicht ganz fertig und so waren noch keine Leitern im Meer, man kann an dieser Stelle aber gut rein springen und raus geht es über größere Steine.
Nächstes Jahr sollen zwei Leitern angebracht werden.

FKK Bereich

Zum Abendessen sind wir ins Kadin gegangen, dort haben wir gleich einen Tisch fürs Spanferkelessen am Dienstag reserviert. Im Kadin kann man sehr gut essen, die Chefin ist eine deutsche und freut sich immer über Gäste von "daheim".
Wir sind jedes Jahr bei ihr zum Essen.

Nach dem Essen ging es in den Hafen, dort haben uns ins Deveron gesetzt.

Endlich angekommen im Paradies.

Die Wiedersehensfreude war groß, der Chef hat sich immer wieder Zeit genommen für einen Ratsch. 


Misch Masch Deveron


Den Sonntag verbrachten wir am Meer, die Kinder haben letztes Jahr ein Paddle Board bekommen und waren die meiste Zeit damit unterwegs. 
Ich liebe Strandtage, am Meer sitzen und lesen, zwischen drin immer wieder zur Abkühlung ins Meer, Nachmittags zum Kaffee in die Strandbar.
 Einfach treiben lassen.
Wir haben im Urlaub grundsätzlich keine Uhr dabei, wir machen uns keinen Stress.

Abends haben wir gegrillt und Spiele Abend gemacht.


Grillen

Grillen

Strand am Tag und Abends Kultur

Nach etlichen Runden auf dem Paddle Board sind wir nachmittags nach Veli Losinj gefahren. Wir sind dort lange spazieren gegangen. Zum essen sind wir in die Konoba Riva gegangen, der Chef hat uns freudig begrüßt und gleich ein Schnäpschen gebracht.
Die Abendstimmung in Veli Losinj hat für mich etwas magisches. Die Boote im Hafenbecken, die Menschen die durch die Gassen bummeln.

Riba 


gemischtes Fleisch

Brasse

Palatschinken

Blick auf Veli Losinj

Veli Losinj

Hafen Veli Losinj


Nach dem Essen sind wir weiter zur Strandbar gegangen, dort saßen wir lange und haben uns die leckeren Cocktails und die tolle Stimmung genossen. 
Die Bar wird von Hunderten Kerzen beleuchtet, sehr romantisch und gemütlich.
Die Cocktails mit 5 bis 9 Euro preislich völlig okay.

Veli Losinj

Blick zur Strandbar

Strandbar

Strandbar im Kerzenschein

Strandbar

Veli Losinj bei Nacht

Am Dienstag sind wir wieder viel am Meer gewesen. Das ist für uns einfach Erholung pur. Abends ging es zum Spanferkelessen ins Kadin. Was ich jedem empfehlen kann ist das Dessert ala Mama, dass es dort gibt. 
Wir schwärmen das ganze Jahr davon.

Kadin

Hier stehen die Termine fürs Spanferkel


Spanferkel


Da so eine schöne, warme Nacht war sind wir nach dem Essen zurück auf den Campingplatz gefahren und im Mondschein nochmal ins Meer gehüpft.
Nach einem Misch Masch im Poljana Restaurant ging ein wunderschöner  Urlaubstag zu Ende.

Wir wollten dieses Jahr einen ganzen Tag in Ilovik am Sandstrand verbringen. Wir sind gleich nach dem Frühstück nach Mrvatska gefahren. Mit dem Taxiboot ging es nach Ilovik. Nach einer ca 30 minütigen Wanderung quer über die Insel sind wir am Sandstrand angekommen.

Weg nach Mrvatska

Ilovik

Wanderweg zum Sandstrand

Wanderweg zum Sandstrand

Sandstrand

Sandstrand

Sandstrand

Sandstrand


Wir haben einen wunderschönen Tag dort verbracht.
Man kann sehr weit ins Meer gehen und immer noch stehen. 
Man sollte vorher bedenken, dass es dort keine Bar oder ähnliches gibt. Ausreichend Getränke sollte man auf jeden Fall mitnehmen.

 Vorbei an wunderschönen Lavendel Feldern sind wir um 18:30 Uhr zurück zum Hafen spaziert und mit dem Taxiboot zurück gefahren.
 Ilovik ist wunderschön, irgendwann will ich die Insel im Frühling sehen, dann, wenn all die Blumen, die der Insel den Namen Blumeninsel gegeben haben, blühen. 


Lavendelfelder

Weg nach Ilovik

Ilovik


Am Donnerstag waren wir im Maxi Markt einkaufen und haben uns mit lieben Bekannten die wir über Facebook kennengelernt haben zum Ratschen getroffen.
 Danach ans Meer und zum täglichen Kaffee an die Beach Bar. Abends haben wir gegrillt und unendlich lange Karten gespielt und gequatscht. 
Das liebe ich am Campingurlaub, man hat so viel Familienzeit.

Der nächste Tag war für einen Besuch bei Claudia Heckl in Podol reserviert. Wir haben uns das ganze Jahr auf das frische Feigeneis gefreut.
 Bei Claudia angekommen war die Wiedersehensfreude groß, man hatte sich so viel zu erzählen. Nebenbei wurde Feigeneis, Minzkuchen, verschiedene Sirups und Rosmarinbällchen gekostet.
 Natürlich habe  ich auch dieses Jahr wieder ein Buch von Claudia gekauft,  sie es mir wieder signiert.

Wer Interesse an Claudias Bücher hat kann sie direkt bei ihr unter claudia_heckl@yahoo.com 
bestellen.
 Claudia hat uns erzählt, dass das Nachbarsgrundstück verkauft wurde und der Eigentümer dort ein Restaurant bauen will. Wir hoffen jetzt einfach das beste und dass sich diese Pläne doch noch zerschlagen. Podol ist ein so magischer, ruhiger Ort, ich hoffe das bleibt auch so.



Hier gehts nach Podol

Weg nach Podol

Weg nach Podol

Mandelbaum in der Mitte der Strasse

Feigeneis Schild

Mandelbaum

"Cafe" Podol

Feigeneis

Minzkuchen

Claudia Heckl 


Mir einem tollen Gefühl, wie es nur so eine herzliche Frau wie Claudia vermitteln kann, sind wir zurück zum Campingplatz gefahren. 
Die Kinder wollten in den Hafen.
 Zum Abendessen sind wir ins Dalmacija gegangen.
 Dort gibt es seit diesem Jahr eine Außenküche und so kann man dem Koch beim Essen zubereiten zu schauen. 
Wir haben wieder sehr lecker gegessen.


Dalmacija


Dalmacia

Dalmacija


 Danach sind wir weiter gezogen und haben einen Spaziergang durch den Hafen gemacht. Wir haben gesehen, dass eine große Bühne aufgebaut wurde. Als wir uns dann ins Deveron gesetzt haben, haben wir nachgefragt, was denn dort aufgebaut wird. 
Die Miss Hrvatska Misswahl 2019 sollte dieses Jahr im Hafen von Mali Losinj stattfinden, da wir uns das nicht entgehen lassen wollten haben wir uns für den nächsten Tag einen Tisch reserviert. 
Heute war die Generalprobe zu sehen.
 Wir haben den Abend sehr genossen.

Der Samstag hat uns wieder einen gemütlichen Strandtag gebracht. Abends sind mein Mann und ich alleine in den Hafen gefahren, beim Essen im Deveron konnten wir das geschäftige Treiben rund um die Bühne beobachten. Es war eine große Leinwand aufgebaut, die Misswahl wurde Live im Fernsehen übertragen.
Von unserem Platz aus konnten wir die Misswahl gut verfolgen. 
Die Mädls liefen in der Tracht ihrer Heimatstadt und vielen wunderschönen Abendkleidern über den roten Teppich.

Katarina Mamic, eine 22-jährige Journalistik-Studentin aus dem Landkreis Lika-Senj, gewann die Misswahl. Es war ein total schönes Erlebnis so etwas Live zu sehen. Es waren wirklich wunderschöne Mädls am Start.
 Natürlich habe ich viele Fotos gemacht. 
Mit zwei tollen Sängern wurde der Abend unvergesslich, es sangen  Antoni Dora Pleško und Damir Kedžo.

Antoni Dora Pleško ist die Gewinnerin des X-Faktor Adria 2017



Leinwand und Jury 

Wir sind im Fernsehen

Segelschiff Nerezine

MR Hrvatska

Life und im Fernsehen


Damir Kedžo Life und im Fernsehen


Antoni Dora Pleško Live und im Fernsehen


Misswahl


 Hier ist die neue Miss Hrvatska Katarina Mamic

Katarina Mamic

Katarina Mamic

 Katarina Mamic

 Katarina Mamic

Katarina Mamic




Nach der Misswahl sind wir noch in die Priko Bar und um 2:00 Uhr zurück ins Camp.
Natürlich waren unsere zwei Sänger wieder am Start.


Priko

Sänger


Tagsdrauf haben wir erst mal ausgeschlafen. Nach dem Frühstück sind wir ans Meer. Nachmittags wollte ich mich dann bei unserem "fleißigem Zeltaufbauhelfer" mit einem Bierchen bedanken. Wir haben nach einigem ratschen beschlossen zu uns ins Vorzelt zu gehen, um weiter zu ratschen. 
Man hat sich auf Anhieb super gut verstanden.
Zum Abendessen wir wir ins Bombastic gefahren, das Essen ist wirklich Bombastisch! Wir kennen den Chef vom Weihnachtsmarkt und wollten sein Restaurant testen. Wir hatten die Platte für vier.
Es war wirklich mega lecker.

Bombastic

Platte für 4 Personen

Der Montag war ein gemütlicher Tag. Wir saßen lange im Vorzelt, ich hab viel gelesen, die Kinder waren im Camp unterwegs. Abends haben wir Bekannte wieder getroffen, die wir letztes Jahr kennen gelernt haben, mit ihnen saßen wir am Abend zusammen.

Dienstag, der Tag der Insel-Überquerung. Wir wollten schon lange den Fährhafen von Brestova sehen. So sind wir nach dem Frühstück los gefahren. Wir sind über die gesamte Insel gefahren. Wahnsinn wie karg manche Stellen noch sind. Die Strasse nach Brestova ist sehr abenteuerlich. 
Wir würden diese niemals mit dem Wohnwagen fahren. 
In Brestova angekommen, haben wir wieder umgedreht und sind zurück gefahren.
Wir haben auf dem Weg öfter angehalten um Fotos zu machen.

Insel Überquerung

Insel Überquerung

Insel Überquerung

Fähre Brestova

schmale Strasse

Insel Überquerung

Ausblick

Insel

Endlich haben wir es geschafft, uns Cres anzuschauen. Cres ist ein nettes kleines Hafenstädtchen. Wir sind dort lange spazieren gegangen und haben uns alles angeschaut. Zum Abschluss haben wir uns einen leckeren Eisbecher gegönnt.
 Es war ein wunderschöner Tag.

Cres

Hafen von Cres

Cres

Cres

Cres


Den nächsten Tag haben wir wieder am Meer verbracht, mittlerweile haben wir es alle drauf, mit dem Paddel-Board zu fahren, es macht mega viel Spaß. Wir haben viele Stunden auf dem Board verbracht.

Nach Empfehlung lieber Camper-Freunde sind wir am Abend zum 1. Mal nach Rovenska gefahren. Geparkt haben wir am Waldparkplatz in Veli Losinj, wir sind am Strand entlang nach Rovenska gegangen. Dort sind wir ins Restaurant Rove und haben mega leckere Burger gegessen und die Aussicht genossen. Dort in Rovenska, ist auch das berühmte Trüffel Restaurant, das werden wir sicher im nächsten Urlaub mal testen.


Rove

Hamburger

Revenska

Rovenska

Rovenska bei Nacht


Zurück am Campingplatz sind wir zu unseren Nachbarn ins Vorzelt. Es fand sich eine nette Runde aus ungefähr 8 bis 10 Leuten zusammen. Wir sind bis Mitternacht zusammen gesessen. Für uns war das eine besondere Erfahrung, da wir meist im Urlaub für uns allein bleiben. Aber die Runde mit den Münchnern und den Mühldorfern und allen anderen hat so gut gepasst. Wir hatten das Gefühl, so richtig im Camper-Leben angekommen zu sein.

Einkaufen stand für den Donnerstag auf dem Programm. Wir wollten uns nochmal mit all unseren Lieblingsleckereien eindecken. Den restlichen Tag haben wir am Meer verbracht und gemütlich Kaffee trinken in der Beach Bar.
 Zum Abendessen gab es Gemüsepfanne aus dem Omnia.
Zum Abschied sind wir ins Restaurant Poljana und haben noch einen Misch Masch getrunken.

Auf der Terrasse des Restaurants haben wir über das verrückte Jahr geredet und träumten schon von den nächsten Urlauben. Ganz klar ist für uns alle, dass uns die Insel nicht mehr loslässt. Wir haben in der Ferne ein zweites zu Hause gefunden. Wir haben natürlich wieder viel Wasser aus dem Wasserhahn getrunken, es heisst ja nicht umsonst unter den Einheimischen: " Wer einmal das Wasser aus unserem Vraner See trinkt, kommt immer wieder!" So ist sicher auch unser Wiederkommen gesichert.
Natürlich wollte ich an diesem Abend den Sonnenuntergang noch einmal sehen.

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

Zum Abschluss des Abends saßen wir wieder bei lieben Mitcampern im Vorzelt.
Bei der Gelegenheit haben wir alle für den nächsten Tag zu uns ins Vorzelt eingeladen, zu einem kleinen Abschiedsfest.

An unserem letzten Urlaubstag wollte ich unbedingt noch zum Aussichtspunkt, da das Wetter nicht besonders war, waren wir fast alleine. Das neue Cafe dort oben hatte auch endlich geöffnet, so haben wir uns an einen Tisch gesessen und dem Wetterleuchten zugeschaut. Es waren sehr viele Blitze zu sehen. Leider hat es keiner aufs Foto geschafft. Nächstes Jahr wollen wir den angelegten Lehrpfad gehen. Dort wird viel über die Insel in Bild und Schrift dargesellt.
Man muss entweder den Eintritt von 20 Kuna bezahlen oder ein Getränk kaufen.
 ACHTUNG ein Cappuccino kostet hier 80 Kuna ( 10 €)

Aussichtsplattform

Blick auf Mali Losinj

Lehrpfad

Kiosk



Auf dem Rückweg sind wir zu unser lieben Freundin in die Ferienwohnung und haben für Weihnachten reserviert. Wir hatten einen spaßigen Nachmittag bei ihr. Es ist immer ein Mischmasch aus Deutsch, Englisch und Kroatisch.

Natürlich wollten wir uns auch im Deveron verabschieden, so sind wir auf dem Rückweg noch auf einen Kaffee eingekehrt und haben gleich unseren Tisch  für Silvester reserviert. 
Wir freuen uns sehr auf ein Wiedersehen zum Jahresende.


Der Himmel wollte uns den Abschied leichter machen:


Wolken im Hafen

Wolken im Hafen

Wolken im Hafen


Am Abend kamen unsere lieben Mitcamper und wir saßen in lustiger Runde bis nachts um Eins beisammen, Nummern wurden ausgetauscht und Treffen in der Heimat ausgemacht, wir wohnen ja alle nicht soweit auseinander.

Aller Abschied ist schwer, eigentlich wollten wir erst am Sonntag nach Hause fahren, auf Grund der schlechten Wetter- und Burawarnungen sind wir am Abend um 17:30 Uhr los gefahren.
Eigentlich wollten wir irgendwo in Österreich zwischen-übernachten.  
Da es allerdings staufrei dahinging, sind wir nachts um 3:15 Uhr zu Hause angekommen.


Wir hatten wieder einen wunderschönen Urlaub auf unserer Trauminsel, sehr viel Familienzeit, viel Zeit für uns als Paar, sehr viel Zeit um uns von dem Stress des Jahres zu erholen. 
Wir haben tolle Menschen kennengelernt und viele Momente für die Erinnerung gesammelt.
Durch die Misswahl bleibt der Urlaub sowieso unvergesslich.

Wie ich hier so sitze und den Blog schreibe, wird die Sehnsucht immer größer. Das Herz in der Ferne.

Unser wahres Zuhause ist
der gegenwärtige Augenblick.
Wenn wir wirklich
im gegenwärtigen Augenblick leben,
verschwinden unsere Sorgen und Nöte,
und wir entdecken das Leben
mit all seinen Wundern.
Thich Nhât Hanh


Bis Bald Eure Sarah

Nachtrag:
Claudia hat mir eine E-mail geschickt. Es wird tatsächlich ein Restaurant gebaut. Wie es mit dem Feigeneis-Eck weiter geht, wird sich wohl erst nach der Fertigstellung des Restaurants zeigen.
Hier die Bilder die Claudia geschickt hat.
Ich finde es sehr traurig, dass die Idylle von Podol mit einem Restaurant zerstört wird.
Mir erschließt sich der Sinn nicht so recht, da Podol nur ein Durchfahrtsort ist, es gibt in Lubenice und Valun genügend Restaurants.
Wir sind gespannt, wie es weiter geht. Vielleicht haben wir im Winter Zeit uns vor Ort ein Bild zu machen.


Rechts Claudias Haus

Bagger