Samstag, 26. Januar 2019

2016 Wiedersehen in Lanterna oder der Anfang vom Ende

2016 Wiedersehen in Lanterna oder der Anfang vom Ende


Wir haben Ende Dezember wieder ein Bungalowzelt auf Lanterna gemietet. 
Reisezeitraum war wieder die 2. Pfingstwoche. Mit der Reservierungsbestätigung kam eine E-mail mit der Information, dass auf Lanterna umgebaut werden soll. Wir haben dies schon zuvor auf der Lanterna Website gesehen. Dort waren Modellzeichnungen vom Architekten zu sehen. Wir wussten anfangs gar nicht, was wir davon halten sollten. War doch Lanterna für uns perfekt, wie es war. Eher unberührt und natürlich.

Unsere Reise führt uns natürlich wieder über mein Lieblingsfotomotiv, meine Brücke mitten im Meer:




Angekommen zur Mittagszeit haben wir uns erst mal mit zwei Kilo Kirschen eingedeckt. Die Anmeldung war dieses Jahr auch anders gestaltet. Vor der Hauptrezeption standen nun viele kleine Häuschen und jedes war einem Reiseanbieter zugeordnet. Die Mitarbeiter sind aber erst ab 16 Uhr zur Stelle. Ich bin dann an die Rezeption und hab gefragt, ob wir trotzdem rein dürfen, sie haben uns auch gleich eine Karte für die Schranke gegeben, so dass wir mit Auto rein konnten. Wir waren sehr erstaunt, dass unser Lieblingsplatz wirklich umgebaut wird. Am ursprünglichen Hauptplatz, an dem ganz viele kleine Lädchen mit Souveniers standen, stand jetzt eine große Bühne, links und rechts der Bühne waren kleine Buden angeordnet aber nicht mehr mit dem Krimschkrams wie zuvor, man kann dort jetzt an einem Stand Kaffee kaufen, an einem anderen Olivenöl und Schinken, an einem anderen Biersorten aus aller Welt, auch bayrisches Bier, ein Ausflugsladen war auch dort zu finden. 
Wir sind also erst mal runter zum Restaurant Adria weil wir da unten immer schwimmen gegangen sind. Was uns da erwartet hat, hat uns sehr geschockt. Vorher war da am Meer ein Kiesstrand, wo man liegen konnte wie man wollte, jetzt stand dort eine Liege neben der anderen und was am schlimmsten für uns war, Sandstrand! Ich hätte weinen können. 
Wir haben dann zum Glück ein kleines Fleckchen Kies für uns gefunden und sind erst mal schwimmen gegangen. Natürlich sieht man auch beim Schnorcheln nicht mehr sehr viel, da sie den Sand auch im Meer aufgeschüttet haben. Selbst die Kinder waren nicht begeistert.
In Mitten all dieser Liegen gibt es einen kleinen "Pool", dieser war total verschmutzt, rennen doch alle durch den Sand und hüpfen dann in den Pool. 


Habe sogar noch ein älteres "Vorher" Foto gefunden. Man sieht darauf dass der komplette Bereich Kiesstrand war.

ursprünglicher Badebereich



Hier das "Nachher" Foto: Liegen über Liegen und Sandstrand



neuer Badebereich




Wir durften dann um 16 Uhr unser Zelt beziehen. 






Wir haben beschlossen erst mal auszupacken und im Restaurant Adria zu Abend zu essen. Die anderen Veränderungen wollten wir uns am nächsten Tag anschauen.



Nach dem Frühstück wollten wir mit unserer Besichtigungstour starten.
Wir sind Richtung Pool gelaufen, die Kinder haben die Grafiken von der Internetseite gesehen und waren neugierig, ob es jetzt wirklich Rutschen usw. gibt. Der komplette Kinderbereich wurde umgebaut, entstanden ist eine moderne Pool-Anlage mit Rutschen, einem Piratenschiff im Pool und weiteren Becken. Die Kinder waren begeistert von den Rutschen aber auch ein bisschen traurig weil noch nichts fertig war. Der wunderschöne Piratenspielplatz musste einem "Elektronikspielplatz" weichen. Darüber waren die Kinder sehr traurig. Wir haben so schöne Stunden im Sand und an dem Spielplatz verbracht. Unser Fazit, schade um das ursprüngliche, das Lanterna für uns ausgemacht hat. Der Poolbereich ist sehr schön, aber ob man den wirklich braucht wenn man die Adria vor Augen hat? Den Elektronikspielplatz hätte es für uns wirklich nicht gebraucht.

Wie überfüllt der Pool in der Hauptsaison ist, werden wir zum Glück nie erleben.

Auch für den Kinderbereich habe ich einige ältere "Vorher" Fotos gefunden:

Rutsche vorher

Schaukel Tiere im Pool

Spielplatz mit Sand

Piratenschiff 

Hier die Fotos nach dem Umbau 

Pool

Rutschen

das wird das Piratenschiff

Pool

Rutschen

Spritz Blumen

Elektro Boote

Elektro Boote

Elektro Boote

der Rest vom geliebten Spielplatz

Tribüne

Elekto Spielplatz

Spielplatz


Am nächsten Tag wollten wir nach Porec und auch wieder unser Cevapcici Menü im Central essen.




Beim spazieren durch die Gassen von Porec meinten unsere Kinder dass es schön wäre, wenn wir wieder eine Schifffahrt machen würden. Wir sind also runter zum Hafen und haben uns die Angebote angeschaut. Wir haben uns für die Santa Marija entschieden. Der Kapitän machte uns ein tolles Angebot. Unsere Route Rovinj, Limfjord, Vrsar und zurück nach Porec.

Am nächsten Tag sind wir um 10 Uhr aufs Schiff gegangen und losgefahren. Auf der Fahrt sieht man sehr viele unterschiedliche Leuchttürme.

Leuchtturm

Leuchtturm

Leuchtturm

Leuchtturm

Angekommen in Rovinj gab es erst mal herrlich gegrillten Fisch, Fleisch, Salat und Brot zum Mittagessen und das alles mit der wunderschönen Aussicht auf Rovinj. Nach dem Essen hatten wir 3 Stunden Zeit zur freien Verfügung.

Rovinj

Rovinj

Rovinj



Wir wollten uns die Kirche anschauen.

Kirche der heiligen Euphemia

Überthront wird die Altstadt von der dreischiffigen barocken Kirche der Heiligen Euphemia (Santa Eufemia). Sie wurde Anfang des 18. Jahrhunderts auf den Grundmauern einer älteren Kirche durch den venezianischen Baumeister Giovanni Dozzi errichtet. Euphemia war eine Märtyrerin zur Zeit des Kaisers Diokletians. Der Legende nach taten ihr die wilden Tiere, denen sie zum Fraß vorgeworfen worden war, nichts zuleide. Sie musste durch einen Dolchstoß getötet werden. Der Sarkophag mit ihren Gebeinen wurde in Byzanz aufbewahrt, verschwand jedoch in den Jahren des Bildersturms. Im Jahre 800 soll er auf wundersame Weise bei Rovinj ans Land geschwemmt worden sein. Seit dieser Zeit werden die Gebeine der Hl. Euphemia in der Kirche von Rovinj in einem Steinsarkophag aufbewahrt. Die Hl. Euphemia wurde zur Schutzpatronin der Stadt und ganz Istriens.
Wahrzeichen der Stadt ist der auf dem höchsten Punkt der ehemaligen Insel stehende knapp 60 Meter hohe Kirchturm aus dem 17. Jahrhundert, dessen Vorbild der Campanile in Venedig ist. Auf der Turmspitze thront die 1758 gegossene bronzene 4,70 Meter hohe Statue der Heiligen Euphemia, die drehbar ist und mit der rechten Hand die Windrichtung anzeigt.
Die Heilig-Kreuz-Kirche wurde 1592 mit einem kleinen Glockenturm und einer Loge im Felsgestein erbaut. Sie bietet eine gute Aussicht auf die Insel Sveta Katarina. Unterhalb der Kirche befindet sich eine 1720 errichtete Steinsäule, die auf die Stelle hinweist, an der nach Überlieferung am 13. Juli 800 der Sarkophag mit den Gebeinen der Hl. Euphemia angeschwemmt wurde. Direkt unterhalb der Euphemia-Kirche steht die kleine 1673 erbaute St.-Joseph-Kirche.
Die kleine Kirche des Heiligen Apostel Thomas wurde 1388 errichtet und 1733 vergrößert. Der Zugang zur Kirche mit dem kleinen Glockenturm erfolgt über eine kurze Treppe. Das genaue Baujahr der Kirche der Gnädigen Muttergottes ist nicht bekannt (etwa Mitte des 15. Jahrhunderts), gemäß einer Inschrift erfolgte 1584 eine umfassende Renovierung. Die neoklassische Vorhalle wurde 1750 angefügt. Die im 14. Jahrhundert erbaute kleine Kirche des Heiligen Benedikt befindet sich in der Nähe des gleichnamigen St.-Benedikt-Stadttors.(Quelle Wikipedia) 


Kirche aussen

Kirche aussen

Kirche innen

Blick nach oben

Glocke

Geschichte

Sarkophag der heiligen Eufemia 
  
Bilder des Sarkophages 

Gemälde

Gemälde

Deckengemälde

Kirchturm


Nach der Kirchenbesichtigung wollten wir einfach durch Rovinj spazieren. Für uns ist Rovinj eine der schönsten Städte in Kroatien. Viele bezeichnen Rovinj als das Venedig Kroatiens.

Ich möchte Euch mitnehmen auf einen kleinen Spaziergang durch die vielen kleinen Gassen und Lädchen von Rovinj. 



Wir laufen über römische Steine durch die Stadt


Sehen wunderschöne Ketten in einem der vielen kleinen Läden.



Lavendel gibt es überall in der Stadt zu kaufen.



Viele Bilder von diversen Künstlern gibt es zu bestaunen.



Für ein besonderes Flair sorgen die Einheimischen mit ihrer Wäsche.


Weiter geht es durch viele kleine Gassen.


Zwischendrin immer wieder ein Blick in die Läden.


Weiter durch die nächste Gasse.



Wieder gibt es Schmuck und Souvenirs.


Wir gehen durch eine Unterführung auch hier gibt es Kunst und kleine Püppchen.


Vorbei am Obst und Gemüsemarkt. Wir können nicht widerstehen und kaufen uns Pfirsiche, wollt ihr auch ein Stück?



Unterwegs sehen wir immer wieder Bauten aus der Römerzeit.


Unser Spaziergang endet am Hauptplatz von Rovinj, hier gibt es viele Cafes, Eisdielen und Restaurants.



Unser liebes Modell möcht ich euch auch noch zeigen, sie stand seelenruhig auf der Mauer und lies sich fotografieren :





Nach unserem schönen Spaziergang sind wir wieder aufs Schiff gegangen. Weiter geht es Richtung Limfjord Kanal. Mit dem Schiff fuhren wir ein Stückchen in den Kanal. Vom Wasser aus sah man die Piratenhöhle. In dieser gibt es nun auch eine Bar für die Touristen.

Blick in den Limfjord


Piratenhöhle

Piratenhöhle

Höhle

Wir haben gewendet und nahmen nun Kurs auf Vrsar. Auf der Fahrt dorthin erzählt uns der Kapitän von den Eiskünstlern von Vrsar. 



Vrsar


Vrsar



 Als wir vom Schiff gingen hörten wir auf dem Weg in die Stadt Applaus und Gelächter. 
Ein Eisverkäufer hat Eiskugeln durch die Gegend geworfen und die Touristen sollten sie mit dem Mund auffangen. 
Wir waren sehr beeindruckt.
Wir wollten natürlich jetzt auch die Eiskunst bewundern und das leckere Eis probieren.
Die Kinder waren begeistert.
Vrsar ist eine wunderschöne kleine Stadt. 

Al Porto





Videos gibt es auf Youtube zu sehen.


 Ein Artikel aus der Österreichischen Salzburger Nachricht
Der Eisverkäufer von Vrsar

Von Marcus Howest | 22.09.2013
Kunststückchen und Theater – so verkauft Idrizi seine Stanitzel.




Hey Baby", ruft er mit seiner schrillen Stimme, greift zugleich mit der Eiskugelzange tief in den Malaga-Berg hinter der Vitrine und packt die Eiskugel auf ein frisches Waffelstanitzel. Das pappt er auf ein weiteres Stanitzel und fügt so ein ums andere Mal weitere Eiskugeln verschiedener Sorten in kleinen Waffeln hinzu, bis ein Konstrukt ähnlich dem Brüsseler Atomium entsteht. Währenddessen wird der überraschte Gast mit Sprüchen und Redewendungen aus einem internationalen Fundus bezirzt. Das fertige Meisterwerk bejubeln die umstehenden Touristen, als gäbe es einen Champion. Und der beglückte Gast freut sich über eine Riesenportion.
So geht das mehrmals am Tag, besonders abends, wenn die Sonnenanbeter von ihren Badeplätzen zurückkommen. Oder wenn die Ausflugskutter von ihren Besuchen im nahen Limski-Fjord oder in Rovinj zurückkehren. "Verkaufen ist Psychologie", grinst Idrizi Abduga. Ein offenes Herz, ja, das gehöre auch dazu, fügt er in gebrochenem Deutsch hinzu. Der Moment sei entscheidend. Und meint damit den Augenblick, wenn er aufdreht und mit seiner Kundschaft zu spielen beginnt. Noch ein kräftiger Schluck aus der Espressotasse, ein unruhiger Blick auf die Uhr. Schnell steckt er sich noch eine Zigarette an. Um elf beginnt sein langer Tag und Schluss ist oft erst gegen Mitternacht. Viel Zeit für Kabinettstückchen. 



Er genießt es sichtlich, wenn seine Späße ankommen. Dann wird klar: Eigentlich ist er für die Manege geschaffen. Und das Talent eines Lebenskünstlers hat er auch. Dem Eisverkauf kommen seine spektakulären Einlagen zugute. Denn das "Atomium" ist nicht das einzige artistische Zuckerhütchen: "Stell dich an den Hafenkai - avanti, avanti", ruft Abduga einem eishungrigen jungen Mädchen an der Theke zu und richtet den Zeigefinger auf einen Platz in 20 Metern Entfernung. Er weist sie an, den Mund zu öffnen - für die köstliche Eiskugel. Und die kommt kurz darauf punktgenau in einem hohen Bogen direkt in Richtung Gaumen geflogen. Applaus und ein tiefes Raunen durchzieht die umstehende Menge.
Der Tag vergeht mit ein paar Floskeln, die er aus Volksliedern, aus dem Fernsehen oder vom Hörensagen kennt, und natürlich mit ein paar kleineren Eiskonstruktionen. Seine drei Kollegen beobachten jede Show mit einem Grinsen. Wie Abduga stammen auch sie aus einem Dorf in Mazedonien und huldigen gemeinsam der 400 Jahre alten Eistradition ihres Landes. "Wir arbeiten perfekt zusammen", freut sich der 52-Jährige über die gemeinsame Arbeit im Eiscafé Al Porto. Wenn die Saison Ende September in Vrsar zur Neige geht, macht der Künstler unter den Eisverkäufern erst einmal Pause und verbringt einen Monat lang zusammen mit seiner Frau in seiner Heimat. Um danach irgendwo während der Wintermonate zu kellnern. Mit etwas weniger Artistik, dafür aber sicher auch mit frechen Sprüchen.
Apropos Sprüche: "Engländer und Skandinavier kontern am besten", meint Abduga über die Resonanz der jeweiligen Gäste. Manche fühlten sich überrumpelt und seien einfach sprachlos, berichtet er, zahlt seinen Espresso und eilt hinaus in seine "Manege", voller Vorfreude darüber, dass die Leute seine Spielchen wieder lieben werden, weil sie mit viel Herz gemacht sind. 
Idrizi Abduga hat noch einen Freund im Ort. Mehr ein Freund im Geiste. Doch der lebt nicht mehr, schon lang nicht mehr. Als er die "Stadt des Marmors" besuchte, schrieb man das Jahr 1743. Giacomo Casanova schätzte die Schönheit der Frauen von Vrsar und trank gern vom hiesigen Wein. So bekennt er in seinen Memoiren. 
An so manchen Abenden mag er in Gesellschaft einer istrischen Schönheit am Fuße des Campanile gesessen sein und ihren Blick auf die malerische Adria mit den vorgelagerten Inseln gelenkt haben, um ihr Herz zu erobern. Ein Panorama, das damals wie heute die Sinne verzaubert. Der Duft des Meeres, das Kreischen der Möwen und die Stimmen der Fischer im Hafen, während sie ihre Netze reparieren.
Wer genau hinsieht, wird vom heutigen "Viewpoint Casanova" auch das Eiscafé am Hafen erkennen. Und sehen, wie die Menge dem aktuellen Künstler des Orts applaudiert, wie er gerade einmal wieder die Herzen der Leckermäuler erobert.



Nach einer Stunde mussten wir zurück auf unser Schiff.

Santa Marija

Santa Marika

Gegen 18 Uhr kamen wir zurück in den Hafen von Porec.
Für uns war der Ausflug mit der Santa Marija wunderschön. Der Kapitän ein redseliger und sehr kinderlieber Mensch. Während der Fahrt gab es für die Kinder Piratenmützen aus Papier. Abwechselnd durften sie das Schiff steuern. An dem Tag haben sie sich wie Piraten auf hoher See gefühlt. Natürlich gab es auch wieder das ein oder andere Schnäpschen oder Gläschen Wein. Wir lieben diese Fischpicknicks sehr.
So endet ein wunderschöner Urlaubstag bei einem Gläschen Wein in unserem Zelt.


Die anderen Urlaubstage verbrachten wir in Lanterna, dieses Jahr wollten wir einfach nur abschalten. 
An einem Abend ging es natürlich auch in die Piraten-Pizzeria, ein Besuch dort darf auf keinen Fall fehlen, wenn wir in Istrien sind.

Piraten Pizzeria

Pirate


Steinofen

Pizzabäcker


Wir verbrachten die letzten Urlaubstage am Strand. Wir haben es uns auf den kleinem Stückchen Kies das über geblieben ist gemütlich gemacht.
So ganz kam der Umbau "unseres" Strandes nicht in unserem Kopf an.

Meer

Meer

Die Abende verbrachten wir abwechselnd im Restaurant Adria bei dem ein oder anderen Gläschen MischMasch oder am Hauptplatz vor der Bühne.
Jeden Tag gab es Livemusik, im Restaurant oder am Hauptplatz.

Restaurant Adria

MischMasch: Fanta und Wein 


 Mein Mann probierte sich durch die kroatischen Biersorten, die angeboten wurden. Deutsches oder sogar bayrisches Bier hat er nicht getrunken, das kann er zu Hause, sagte er. Wir essen und trinken immer einheimische Produkte. Schnitzel und Augustiner Bier schmeckt uns nur daheim.


Der Himmel bescherte und jeden Abend die herrlichsten Sonnenuntergänge.

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang 

Sonnenuntergang 


Sonnenuntergang 


Sonnenuntergang 


Sonnenuntergang 


Sonnenuntergang 


Sonnenuntergang 

Sonnenuntergang 


Sonnenuntergang 

Wolken im Sonnenuntergang

Wolken im Sonnenuntergang

Wolken


Am letzten Abend auf der Terrasse im Restaurant Adria haben wir uns über die Umbauten unterhalten. Und eigentlich beschlossen, Lanterna so in Erinnerung zu behalten, wie es all die Jahre war und uns im nächsten Jahr ein neues, unberührtes Fleckchen zu suchen. Unsere Kinder waren darüber nicht so begeistert, wollten sie doch einmal den Poolbereich ausprobieren.
Wo es uns dann im nächsten Jahr an Pfingsten hin verschlagen hab lest ihr in einem der nächsten Blogeinträge.
Erst einmal stand unser Sommerurlaub auf Mali Losinj an, der wie jedes Jahr wunderschöne Erinnerungen mit sich bringt, auf dem Programm.

Ich freue mich heute schon, Euch nach Mali Losinj zu entführen.




Bis Bald
Eure Sarah