Dienstag, 7. Mai 2019

2018 Poljana ein Traum erfüllt sich und das Abenteuer beginnt Teil 2 Reise



2018 Poljana ein Traum erfüllt sich und das 
Abenteuer beginnt Teil 2 
Die Reise beginnt


Wir fahren dieses Mal also mit dem Wohnwagen nach Poljana. Die Parzelle war bereits im Vorjahr reserviert.
Mein Mann wollte unbedingt im Hellen fahren, so habe ich Donnerstag noch bis 13 Uhr gearbeitet, bin heim gefahren habe mich geduscht und wir sind gegen 14 Uhr losgefahren. Wir haben ja jetzt unser "Haus" dabei und könnten einfach drauf losfahren und wo wir landen, da schlafen wir einfach.
"Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen"
Johann Wolfgang von Goethe 




Es war erstaunlich ruhig auf der Strasse. Wir waren dann gegen 21 Uhr auf KRK, eigentlich unser vorher gesetztes Ziel. Wir wollten da auf dem bewachten Parkplatz übernachten. Mein Mann hat dann gemeint ich soll schauen wann die nächste Fähre fährt. Sie fährt um 22.45 Uhr. Wir sind dann zum Fährhafen und haben gleich unser Ticket gekauft und uns in die Schlange gestellt.


Dort haben wir dann erstmal zu Abend gegessen. Ein total neues Reisegefühl, man hat alles dabei und alles griffbereit. Die Kids haben sich ihre Teller geschnappt und sich ans Meer gesetzt zum essen.Wir haben dann tatsächlich noch übergesetzt und haben kurz vor Mitternacht Osor erreicht, wo wir die Nacht verbracht haben.
Nachts ist die Insel wahnsinnig ruhig, überall sah man Schafe und Rehe rum laufen. 
Die kamen fast bis zur Wohnwagentüre.
Um 7 Uhr haben uns die Kirchenglocken von Osor geweckt.
Kirchturm von Osor


Man hat an dem kleinen Parkplatz, den wir für die Zwischenübernachtung genutzt haben eine wunderschöne Aussicht.
Ausblick am Morgen
Ausblick am Morgen 
Ausblick am Morgen


Danach sind wir bis nach Nerezine zur Tankstelle gefahren, die haben ein kleines Cafe dabei, dort wurde gefrühstückt und die Kinder sind gleich ins Meer gehüpft.




Frühstück
Aussicht vom Frühstückstisch 





Gegen 10 Uhr sind wir am Campingplatz angekommen, unsere Parzelle war frei, wir durften gleich rein. Tja und da gingen die 1. Schwierigkeiten los, die Traumparzelle haben wir uns für den Falti ausgesucht, sie war eigentlich falsch rum für den WoWa, zudem haben sie neue Mobilheime hingebaut, so dass rangieren eigentlich unmöglich war. Mein Mann ist dann einmal rundherum gefahren und von oben rein, in meinem ganzen Leben war ich noch nie so angespannt. 
Es standen Autos und Wohnwägen links und rechts der Strasse,an die vielen Bäumen mag ich gar nicht denken. Aber er hat es geschafft, natürlich waren jede Menge Zuschauer, einer meinte: "Das war jetzt aber Filmreif," mein Mann entgegenete: "JA fürs 1. Mal nicht schlecht!" Ich war nur froh dass der Wohnwagen richtig rum auf der Parzelle stand. Dann kam die nächste Herausforderung, Vorzelt aufbauen. Wir hatten vorher keine Zeit das mal zu üben.....Tja das Vorzelt dass dabei war, war mehr als grenz wertig. Beim einziehen war plötzlich ein riesen Riss drin. Überhaupt musste man das Vorzelt nur anschauen und es hatte ein Loch. Na bravo, das ging ja schon mal gut los. Ich bin dann in den Supermarkt, das einzige was sie hatten war Tesa, ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Zum Glück gab es auch kleine viereckige Flicken die man zum Kleben von Schlauchbooten benutzen kann, prima wenigstens wasserfest. Hab dann das Vorzelt mit gefühlten 20 Flicken geklebt. Danach haben wir es weiter aufgebaut, ist uns auch nichts anderes über geblieben. Als wir uns eingerichtet haben sind wir ins Restaurant und haben den Tisch für Abends reserviert und sind erst mal ans Meer. Diesen Urlaub werden wir bestimmt nicht vergessen.


endlich aufgebaut 


Am nächsten Tag sind wir nach einem langen Strandtag abends in den Hafen gefahren.Wir haben uns so sehr aufs Deveron gefreut und wollten dort Abendessen. Begrüßt wurden wir wie immer als Freunde und unser Tisch war auch frei. Wir haben einen wunderschönen Abend bei leckerem Essen und dem ein oder anderen Misch Masch verbracht. Wir lieben es dort zu sitzen und dem Treiben am Hafen zuzusehen.








Fleischspieß Deveron


Nahaufnahme


gemischte Fleischplatte
Misch Masch


Die nächsten zwei Tage haben wir in der Anlage verbracht. Wir wollten einfach nur entspannen. Wir haben es so genossen abends in unserem Vorzelt zu sitzen, zu lesen, Karten zu spielen oder einfach die Menschen beobachten. 
Seit diesem Jahr gibt es die Möglichkeit Sub Boards zu leihen. Unsere Kinder waren hellauf begeistert und haben fröhlich ihre Runden auf den Boards gedreht.
Ich habe die Zeit mit lesen und schnorcheln verbracht. Natürlich mussten auch die Fische
wieder gefüttert werden.


Fische
Raubtierfütterung
Schnorcheln
Schnorcheln 





In diesem Jahr wollten wir endlich auf eigene Faust nach Ilovik fahren. Die Jahre zuvor sind wir immer nur mit den Ausflugsschiffen dorthin gefahren und mussten uns an Zeiten halten wann wir wieder am Schiff sein mussten. Wir sind gegen Mittag zur südlichsten Spitze gefahren, haben dort einige Zeit mit schwimmen und schnorcheln verbracht.


Fahrt zur südlichsten Spitze
einspurige Strasse
Achtung Ziegen
Strasse über den Berg
Blick auf die Berge
den Strand für uns allein
Strand 


Um 14 Uhr haben wir die Fähre nach Ilovik genommen.


Fähre nach Ilovik
los geht es
Willkommen in Ilovik 


In Ilovik angekommen sind wir in aller Ruhe und ohne Zeitdruck durch Ilovik spaziert. Die Blumeninsel ist wunderschön anzuschauen, in jedem Garten kann man die unterschiedlichsten Blumen und Pflanzen bestaunen. 


Blumen
Blumen
Blumen
Garten
Palme
Palmen
Kirche Ilovik
Weg durch Ilovik


Wir haben dann am Hafen gelesen, dass man sich für die Rückfahrt auch ein Taxi-Boot rufen kann. So ist man nicht auf die Fähre zurück angewiesen.
Wir sind dann einfach drauflos spaziert, ein einer kleinen Kapelle haben wir Wanderer getroffen, die uns erzählt haben dass am Ende des Wanderweges ein wunderschöner Sandstrand ist. 
Blick zurück nach Ilovik
Kapelle


Das wollten wir natürlich sehen und sind los gelaufen. 
Der Wanderweg ist eher ein kleiner Trampelpfad aber trotzdem sehr schön zu gehen.


Der Sandstrand ist wirklich wunderschön. 
Uns fasziniert es immer wieder aufs neue, dass es immer wieder Strände mit Sandstrand gibt. Wir schwimmen zwar viel lieber dort wo Kies ist, aber so ein Sandstrand ist eine nette Abwechslung.


Strand




Nach einem längeren Badeaufenthalt sind wir zurück zu Hafen und haben das Taxi-Boot angerufen.
Wir haben um die 12 Euro für die Überfahrt gezahlt, in einem Affenzahn ging es übers Meer. Ab der Mitte durfte unser Sohn das Boot steuern, das war natürlich ein besonderes Erlebnis.




Wir haben einen wunderschönen Tag auf Ilovik verbracht.


Zwischen unseren Ausflügen haben wir immer wieder Strandtage eingelegt. Es gibt nichts schöneres als sich einfach treiben zu lassen. Ausschlafen, spät Frühstücken, ans Meer gehen und erst Abends zum essen wieder zurück zu gehen. An einigen Abenden sind wir auf die Hafenseite von der Anlage gegangen und haben uns die Sonnenuntergänge angeschaut.
Für mich ist es immer noch ein besonderes Gefühl, wenn ich an der Schranke von Poljana stehe dass ich quasi vor mir und hinter mir das Meer habe.


Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang


Oder sind ein Stückchen weiter gegangen und haben den Blick auf Mali Losinj genossen
Mali Losinj 
Mali Losinj 





Dieses Jahr wollten wir auch unbedingt bei der österreichischen Auswanderin Claudia Heckl Feigeneis essen. 
Wir haben uns Vormittag auf den Weg nach Lubenice gemacht. 
Ich liebe dieses kleine Bergdorf, man kann dort sehr schöne Spaziergänge machen, hat einen traumhaften Ausblick auf den Goldstrand.


Anfahrt nach Lubenice
Lubenice
Lubenice
Lubenice
Lubenice
Goldstrand
Goldstrand
Goldstrand


Zwei Jahre zuvor haben wir dort von einer alten Dame Wein gekauft, mein Mann hat sich an das Haus erinnert und so haben wir dort spontan geklingelt. Zwei Damen kamen heraus und als wir nach Wein gefragt haben, ist eine gleich los gelaufen um welchen zu holen. Sie haben sich sehr gefreut, dass wir wieder eine Flasche Wein gekauft haben.
Auf dem Rückweg haben wir in Podol bei Claudia Halt gemacht, ein kleines Schild am Baum in der Mitte der Strasse weist auf Feigeneis hin.
Wir wurden sehr herzlich begrüßt.
Wir haben alles, was an diesem Tag angeboten wurde probiert, Feigeneis, Minzkuchen, salzige Kekse, Rosmarin- und Lavendel- und Minze - und Limettensirup, eins leckerer als das andere
Vor acht Jahren hat es die Österreicherin Claudia Heckl nach Cres verschlagen – der Liebe wegen. Heute lebt sie im Bergdorf Podol mit fünf Einwohnern und versucht, sich so weit wie möglich selbst zu versorgen. Sie bietet u. a. selbstgemachtes Feigeneis an –das Eis ist am Zweig, nicht am Stiel allerlei leckeren Kuchen und herrlich erfrischende Getränke mit selbstgemachtem Sirup, schreibt und verkauft ihre Bücher.


Wir haben einen tollen Nachmittag bei Claudia verbracht, viel geredet und gelacht! Ich hab mir das Buch "Und wie ist es im Winter" gekauft und es später binnen 3 Stunden im Schein der Taschenlampe gelesen!
Im Buch finden sich auch allerhand leckere Rezepte zB Sarme und Granatapfelsirup uvm. 
Leider habe ich vergessen Fotos zu machen, zu schön war das Gespräch und die Ruhe in Podol.


Auszug aus dem Buch zur Autorin:
Einst ist sie als Dokumentarfilmerin durch die Welt gereist, hat 25 Jahre in Bolivien gelebt, bis sie sich 2010 in Roberto verliebt hat und nach Cres zog. Was macht sie hier im Winter? “Ich schreibe Bücher. Und ich habe Wollreste geschenkt bekommen, aus denen ich Tragetaschen häkele.” Diese kleinen Netze verkauft sie und lässt sich Fotos schicken, wo die Netze ihr neues Zuhause gefunden haben. “Wir haben hier oben kein Internet, deswegen habe ich die Aktion gestartet 'Podol im Netz'.” Die kleinen Häkelnetze verbinden die Menschen aus aller Welt. Es liegen Bücher und Mappen aus, wo sich jeder der ein Netz kauft eintragen kann, so kann man die Reise der Netze verfolgen! 
Claudia ist eine sehr herzliche nette Frau, ich hab sie vorab gefragt, ob ich Werbung machen darf!
Hier das Hinweisschild, dort wo der Mandelbaum mitten in der Straße steht, auf dem Weg nach Lubenice




Am späten Nachmittag sind wir nach Valun weiter gefahren. Ich wollte in dem schönsten Wasser dass ich je gesehen habe eine Runde schwimmen, die Kinder wollten Tretboot fahren und Abends wollten wir in Valun zu Abend essen. Wir wären nicht wir, wenn nicht wieder was "schief" gegangen wäre. Nachdem wir am Strand angekommen sind haben wir festgestellt dass wir die Badehose meines Mannes nicht mit hatten. Wie gut dass es einen kleine Laden in Valun gibt, dort haben wir eine Badehose gekauft und konnten doch noch alle zusammen Tretboot fahren. 


auf dem Weg nach Valum 
Valun 


Valun 





Als sich der Hunger bemerkbar gemacht haben, haben wir uns in eins der Restaurants direkt am Hafen gesessen. Mein Mann und die Kinder haben eine Lammplatte gegessen und ich sehr leckeren Fisch.
Lammplatte


Mein Fisch mit Mangold




Valun hat einen ganz eigenen Charme, wir sehen es natürlich immer mit den Augen von der Serie "Der Sonne entgegen" Wenn man da am Hafen sitzt kann man fast spüren wie die Serie hier gedreht wurde und was die Darsteller so erlebt haben.
Berge mitten im Meer
Sonnenuntergang 


Wieder geht ein wunderschöner Urlaubstag zu Ende.


Den nächsten Tag verbrachten wir wieder in der Anlage. Am Abend sind wir in ein weiteres Lieblings-Restaurant zum Essen gewesen, das Dalmacija gehört seit vielen Jahren zu unseren Favoriten. Wir brauchen dort auch längst keine Speisekarte mehr, wir essen alle vier Pljeskavica mit Käse gefüllt.


Pljeskavica 


Der Chef ist ein sehr fröhlicher, netter Mensch, der sich immer Zeit für seine Gäste nimmt, auch den ein oder anderen Ausflugstipp hat er immer auf Lager.


Nach dem Essen sind wir in den Hafen gegangen. Haben uns zur Livemusik in die Priko Bar gesessen und lecker Cocktails getrunken und im Anschluss haben wir einen Spaziergang durch den Hafen gemacht. Mir gefällt Mali am Abend am allerbesten. Die vielen Lichter und beleuchteten Boote und Schiffe sind wunderschön anzuschauen.
Boote am Abend
ich liebe diesen Brunnen
Brunnen 





Dieses Jahr wollten die Kinder unbedingt wieder ein Fisch-Picknick machen. So haben wir uns die Ausflugsschiffe angeschaut und uns für ein kleineres Schiff entschieden. Es sollte die Grota werden, der Kapitän ist ein gemütlicher, alter, total sympathischer Seemann. 
Unsere Reiseroute 
Ilovik-Orjule-Grotte- Veli Lošinj 


Unser Schiff


Grota







Wir haben einen wunderschönen Tag auf dem Meer verbracht. Der gegrillte Fisch war sehr lecker und der Wein dazu einfach köstlich. Die Grotte ist jedes Mal wieder ein Erlebnis. Leider kann ich in der Grotte keine brauchbaren Bilder machen. Zum einen schimmert das Wasser dort sehr intensiv blau, zum anderen ist es trotzdem sehr dunkel in der Grotte. Im inneren findet man eine größere Marien Statue. Die Felsen außerhalb werden gerne zum Klippen springen genutzt.
Grotte
Orjule ist einen kleine,verstecke Bucht, dort haben wir angehalten um zu schwimmen und zu schnorcheln.
Orjule


Für uns sind diese Ausflüge sehr entspannend, wir kennen alle angefahren Orte und können es einfach nur genießen, ohne den Druck, in kurzer Zeit möglichst viel sehen zu müssen.
In Veli Losinj, sind wir Eis essen gegangen, der Kapitän saß auch in der Eisdiele und hat ein bisschen von seinen Erlebnissen erzählt. 
Veli Losinj
Veli Losinj
Veli Losinj 


Viele fragen mich immer, ob es mit der Zeit nicht langweilig wird, immer am selben Ort zu sein. Wir finden es von mal zu mal schöner und entspannter auf Mali Losinj zu sein. Man hat diesen "Ich muss alles sehen Druck nicht" und man weiß auch beim 7. Urlaub, dass man trotzdem noch nicht alles gesehen hat und es noch so vieles zu entdecken gibt. 
Einer der Vorteile von einem kleinen Schiff ist, dass man durch den kleinen Kanal fahren kann. Es ist immer wieder aufs Neue ein Erlebnis, wenn die Drehbrücke zur Seite gedreht wird und die Schiffe durchfahren können. Es sind auch jedes Mal ganz viele Zuschauer neben dem Kanal. 
Kanal


Um 18.20 Uhr waren wir zurück im Hafen von Mali Losinj.
Wieder geht ein wunderschöner Urlaubstag zu Ende.


An einem anderen Urlaubstag sind wir am späten Nachmittag nach Veli Losinj gefahren, wir wollten in der Konoba Riba Abendessen und einen Spaziergang machen. Wir haben uns dieses Mal in die Strandbar gesessen. Die Atmosphäre ist wunderschön am Abend. Die Kinder sind wieder eine Runde ins Meer gesprungen, während wir unsere Cocktails getrunken haben immer den Blick aufs Meer gerichtet. Weit in der Ferne konnte man die Lichter von Osor erkennen.


Veli Losinj
Veli Losinj
Veli Losinj
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Strandbar
Strandbar
Strandbar
Strandbar
Veli bei Nacht
Veli bei Nacht 





Am vorletzten Abend sollte es nochmal Spanferkel im Kardin geben. Wir haben uns einige Tage zuvor einen Tisch reserviert. Auf der Straßenecke vor dem Restaurant steht eine Tafel und da stehen immer die Termine fürs Spanferkel drauf. Wir lieben es, das Fleisch ist so zart und die Bratkartoffeln so lecker dass wir immer zwei bis drei Portionen extra davon bestellen. Zur Nachspeise gibt es immer das Dessert ala Mama. Eine weiße sehr leckere Creme mit Himbeeren und Keksstücken.


Spanferkel 


Am letzten Abend haben wir uns wie jedes Jahr auf die Terrasse ins Restaurant Poljana gesetzt. Haben lecker zu Abend gegessen und bei dem ein oder anderen Pivo (Bier) und Misch Masch vom nächsten Urlaub geträumt. 
Irgendwie hat es der Wohnwagen noch einfacher gemacht. 
Wir packen ein, hängen an und los geht es. 


So entspannt was das Urlaub machen noch nie. Allein die Anreise am Nachmittag war schon so entspannt, wir mussten nicht zu irgendwelcher Zeit vor Ort sein sondern konnten einfach so drauflos fahren. 


Wohin uns unser nächster Urlaub führt erfahrt ihr sicher im nächsten Blogeintrag. 
Bald bin ich am Ende meiner Erzählungen über die vergangenen Urlaube und kann voller Freude über die neuen Reisen und die neuen Abenteuer berichten.
Ich hab auch noch die ein oder andere Idee für meinen Blog, lasst euch überraschen.


Mit jeder neuen Reise fühlen wir uns mehr zu Hause in Mali Losinj .


Fast am Ende meines heutigen Eintrages gibt es eine Premiere. 
Ich war tatsächlich vor Sonnenaufgang wach. Ich hab mir dann die Kamera geschnappt und bin durch die Anlage geschlendert.
Was für ein Gefühl, wenn alles schläft und man einsam umher schleichen kann und Fotos machen kann. Ich habe die Zeit genutzt und einige Bilder vom Spielplatz, dem Strand und der Beach-Bar zu machen. 
Sonnenaufgang
Sonnenaunfgang


Jetzt nehme ich Euch noch mit auf einen kleinen Rundgang durch den Campingplatz Poljana.
Spielplatz
Spielplatz
Spielplatz
Strand
Strand
Beach Bar
FKK Strand
Fkk Strand
Blick auf den Strand


Wir hatten eine wunderschöne Zeit auf unser Insel die im Laufe der Jahre zu unserer 2. Heimat geworden ist. 
Mach´s gut, geliebte Insel, bis bald.


Auf der Fähre 


Bis Bald 
Eure Sarah